Milosz Matuschek verlinkte heute einen Twitterclip in dem ein Mann im Frühjahr 2020 auf der Straße (scheinbar auf etwas wie einer Kundgebung oder Demo) seine Sichtweise auf das Corona-Spektakel von sich gab.
In gerade mal 1 Minute und 37 Sekunden fasst er etwas zusammen, das, auch meinem Empfinden nach, sehr gut möglich ist, wenn man die Zeichen der letzten 20-30 Jahre mit berücksichtigt!
Ich lasse dem „Gym Bro“, wie er angeblich von dem GeTwitter genannt wurde, selber das Wort, weil er das so prägnant kann:
«… man braucht keine Maske. Bei der Maske geht es um Einhaltung von Vorschriften. …und Kanadier machen was ihnen gesagt wird. Und so sagen sie dir: Du musst eine Maske tragen! Das Nächste was sie dir sagen: Wir werden Kontakte nachverfolgen. Dann werden sie dir sagen: Du musst dich impfen lassen! Und weil Kanadier das tun was ihnen gesagt wird, hoffen die das jeder mitmacht. Und dann, wenn du dich hast impfen lassen, wie ein Trottel der es nicht besser weiß, rate mal was dann passieren wird!? Dann werden sie dir sagen: Sorry, der Impfstoff ist doch nicht so gut wie geplant, deshalb müsst ihr weiter die Maske tragen, die Kontakte nachverfolgen, habt weiter die ganzen Beschränkungen und Social Distancing und müsst euch weiter impfen lassen! Und was habt ihr davon? Unterm Strich ein ganzes Jahr mit einem Riesenhaufen Probleme, in dem ihr nicht reisen durftet, euer Geschäft geschlossen wurde, wo euch eure Freiheit und eure Rechte genommen wurden, ihr genötigt wart euch impfen zu lassen. Und was passiert?: Gleiche Sterberaten… alles ist genau wie vorher und damit kommt wieder der Lockdown bis nächstes Jahr im Juli, und dann machen sie das Gleiche wieder: Juli, August, September keine Lockdowns mehr, nur um danach den Lockdown wieder anwenden zu können.
Habt ihr Idioten es immer noch nicht gecheckt? Es ist ein unendlicher Kreis, aus dem ihr nie rauskommen werdet. Es ist eine Möglichkeit euch eure Rechte und Freiheiten zu nehmen, eure Geschäfte zu schließen, euch um euren Wohlstand zu bringen. Warum? Um euch abhängig vom Staat zu machen. Warum? Wenn ihr unabhängig seid, arbeitet die Regierung für euch, wie es sein sollte. Wenn ihr abhängig seid davon, dass der Staat euch einen monatlichen Betrag gibt, um eure Familie zu ernähren, weil sie euch euer Geschäft zugemacht haben, dann arbeitet die Regierung nicht für euch, sondern sie bestimmt über euch. Anstatt eine Mittelklasse, haben wir dann eine Oberschicht und eine Unterschicht welche vom Staat abhängig ist um zu überleben. In anderen Worten haben wir eine Sklavenschicht. Das ist es was sie versuchen. So einfach ist das!“
Der Staat will alles verregeln. Das liegt in seiner Natur: Er muss Gewachsenes verhindern, wie zB eine natürliche Immunabwehr. Immer öfter kann man seine Absichten ganz offen nachlesen wie beispielsweise beim Weltwirtschaftsforum und ähnlichen „Public-Private-Partnership“-Institutionen.
Immer mehr Menschen verlieren seit langer Zeit schon den Mut auf sich selbst zu hören oder gleich ganz die Wahrnehmung ihrer eigenen Stimme, ihres eigenen Urteils, ihrer eigenen Intuition. So übernehmen fremde Ersatzprogramme immer mehr die Führung, weil ihnen kein originaler, individueller und ursprünglicher Inhalt mehr entgegensteht. Alles wird gleichgemacht und soll auch gleich sein, weil es dadurch einfacher zu regeln, also zu bestimmen ist. Eine eigene Bestimmung, sozusagen „von innen“: Wer kennt so etwas schon (noch)? Das Leben soll insgesamt in eine Quantität umgedeutet werden, welche man als „Masse“ behandeln kann. Womit natürlich die Wirkung von Regelung effizienter wird: Mit wenigen Mitteln größte Wirkung erzielen. Normierung ist dabei die Zauberformel: Alles wird möglichst gleich behandelt, wozu die Menschen natürlich erst einmal viele Jahre in den Zustand versetzt werden müssen, dass sie gleich werden wollen. Der Clou dabei ist, dass sie selber „wie die anderen“ werden wollen -nicht dass sie gleich gemacht werden müssen! Das erreicht man natürlich viel perfider durch Belohnung und Anreize, als durch Bestrafung.
Drastisch durchsetzen kann der Staat seine Interessen am besten anhand „wissenschaftlich“ untermauerten Narrativen, welchen man ja nicht widersprechen kann, weil wissenschaftliche Erkenntnisse ‚objektiv‘ sind, unanfechtbar zu sein scheinen, wie ein Dogma behandelt werden und damit vermeintlich „alternativlos“ sind (ernstzunehmende Wissenschaftler selber würden das niemals mitmachen, denn Forschung und Wissenschaft kommt niemals bei einer Wahrheit an).
Wenn sich dann eine Bevölkerungsmehrheit zu einer Quantität hat machen lassen, weil niemand aus der Reihe tanzen will und „Verantwortung“ wahrnehmen muss, kann man scheinbar solche Einschränkungen wie zur Zeit vornehmen, ohne dass eine nennenswerte Anzahl an Menschen ernsthaft Zweifel bekommt, ja diese nicht einmal mehr zulässt. Und das über 18 Monate bis heute!!!!